Hallo Jan, berichte uns doch mal gerne, wie dein Berufsleben gestartet ist?
"Ich habe ursprünglich mal IT-Systemelektroniker gelernt und dann folgte meinem Zivildienst. Danach habe ich eine Zeit lang in einem Call-Center in Braunschweig für einen großen Internetanbieter gearbeitet. Mit deren Kunden habe ich am Telefon die Router eingerichtet und WLAN-Probleme gelöst."
War das dein Traumberuf oder hattest du schon genaue Pläne, wo du am Ende landen möchtest?
"Genaue Pläne hatte ich eigentlich nie. Ich habe mich eher immer vom Leben tragen lassen. Ich wusste aber, dass ich diesen Job nicht mein Leben lang machen möchte."
Wie bist du zur WOBCOM gekommen?
"2010 hat man mich auf eine Stellenausschreibung aufmerksam gemacht. Zu dieser Zeit wurden Mitarbeitende für das neu gegründete Service Desk gesucht. Ich habe mich beworben und seitdem bin ich hier."
Wie hast du deine Affinität zu technischen Themen entdeckt?
"Die existierte schon lang. Ich habe schon als kleiner Junge den PC meiner Eltern auseinandergeschraubt - und dann nicht mehr zusammenbekommen 😊."
Wie hat dich die WOBCOM dabei unterstützt den technischen Weg einzuschlagen?
"Ende 2011 habe ich die Möglichkeit bekommen, in die Technik zu wechseln. Die Chance habe ich dann auch wahrgenommen. Innerhalb der Technik hatte ich dann auch weitere Optionen meinen Weg weiter zu beschreiten, bis ich bei meiner heutigen Tätigkeit angekommen bin."
Nun arbeitest du als Teamleiter Infrastruktur, Netzwerk & Planung – kannst du uns einmal erklären, was du da so machst?
"Mein Team ist für verschiedene Dinge zuständig: Dazu zählen zum einen das Rechenzentrum und die Technik-Standorte, von denen wir unsere Kunden mit Diensten versorgen. Außerdem das ganze Thema Netzwerk & Firewall sowie unsere WLAN-Lösungen. Schlussendlich bin ich Ansprechpartner für die Bereiche Regulierung und Informationssicherheit. Alles in Allem ein recht umfangreiches Aufgabengebiet."
Was macht dir am meisten Spaß an deinem Job und welchen Teil schiebst du gerne Mal auf?
"Ich mag die Diversität, die der Job mit sich bringt. Kein Tag ist wie der Andere. Was ich nicht mag, ist Disharmonie. Manchmal gehe ich persönlichen Konflikten zu sehr aus dem Weg."
Was würdest du jungen Menschen raten, die gerade ins Berufsleben einsteigen?
"Findet das, was euch Spaß macht! Wenn ihr Spaß am Job habt, erledigt sich der Rest von selbst."
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