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Blogeinträge, Hinter den Kulissen

Wir haben einen eigenen KI-Chatbot

Frag Garry heißt es nun bei auf der Website der WOBCOM, denn mit unserem neuen, eigenen Chatbot basierend auf künstlicher Intelligenz haben wir auf jede Frage eine Antwort – naja fast.

Als Erweiterung und Unterstützung des Kundenservices kann der KI-Chatbot alle klassischen und allgemeinen Fragen zur WOBCOM, den Leistungen und Tarifen schnell und rund um die Uhr beantworten. Im Zusammenspiel mit dem Kundenservice sollen nun mehr Fragen in kürzester Zeit beantwortet werden.Der KI-Chatbot basierend auf der Technologie von „ChatGPT“ ist auch die Antwort der WOBCOM auf den zunehmenden Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Branche, dem Bestreben die eigenen Produkte und Services stetig zu verbessern und die Kundenzufriedenheit langfristig zu steigern.

Der KI-Chatbot ist Teamarbeit

Anatoli Seliwanow, Thomas Schulz und Sabrina Lampe haben die Vorarbeit zum KI-Chatbot geleistet und beispielsweise die Ausschreibung des Dienstleistungspartners übernommen und das Projekt begleitet.

Niko Simovic und Tobias Malonnek haben gemeinsam die Projektleitung übernommen. Sie hatten stets den Überblick über alle Aufgaben und Deadlines, haben Termine koordiniert und das große Ganze stets im Blick gehabt. So haben sie es geschafft innerhalb von knapp drei Monaten mit ihrem Team den KI-Chatbot zu entwickeln, zu trainieren und live zu schalten.

Lisa Dahlke und Fabienne Busse sind die Köpfe hinter dem Marketing der WOBCOM und haben sich um das Design des KI-Chatbots sowie um den Go-Live-Termin gekümmert. Sie haben mehrere Designvorschläge vorbereitet und das Team hat sich gemeinsam für Garry Glasfaser entschieden. Das Maskottchen und die Identifikationsfigur der WOBCOM beantwortet nun auf der Website der WOBCOM jegliche Fragen. Die beiden kümmern sich nun, um die Kommunikation über den KI-Chatbot – damit alle die Fragen haben, den neuen Service auch kennen.

Jessica Klapproth und Chantal Heinemann waren im Team für die operativen Tätigkeiten zuständig. Sie haben eine Informationsdatenbank aufgebaut und dort alle relevanten Daten hinterlegt und strukturiert. Sie übernehmen auch die Aktualisierung und Pflege dieser Datenbank damit der KI-Chatbot mit der Zeit immer mehr Fragen beantworten kann und die Qualität seiner Antworten sich verbessert. Die beiden haben auch mit Unterstützung des gesamten WOBCOM Teams den KI-Chatbot trainiert, indem sie immer wieder Fragen gestellt, die Antworten überprüft und ggf. neue Daten in die Informationsdatenbank eingepflegt haben.

Nun gehört auch ihr zu unserem Team. Nutzt den KI-Chatbot und fragt ihn aus. Wenn ihr Feedback habt, meldet euch gerne hier in den Kommentaren oder auch per Mail unter: info@wobcom.de bei uns. Denn nur so können wir weitere Verbesserungspotenziale erkennen und umsetzen – denn am Ende soll der KI-Chatbot für euch da sein und Antworten auf eure Fragen haben.

Weiterentwicklungspotenziale

Neben der Pflege und der Verbesserung des KI-Chatbots und seiner Antwortqualität gibt es noch weitere Potenziale, deren Ausschöpfung sich Projektleiter Niko Simovic in Zukunft gut vorstellen kann. Eines davon bezieht sich auf die Art und Weise der Antworten. Wenn zum Beispiel jemand fragt, ob sie / er in seinem Wohngebiet einen Glasfaseranschluss bekommen kann, antwortet der KI-Chatbot momentan noch mit einem Link zu dem entsprechenden Test auf der Website der WOBCOM. Ein Ziel wäre es diese Daten so anzulegen und den KI-Chatbot so zu trainieren, dass er die Prüfung direkt selbst durchführen und dem Fragenden selbst eine Antwort liefern kann.

Neben Weiterentwicklungspotenziale beim KI-Chatbot selbst wurden diese auch bei jedem einzelnen Projektteilnehmenden entdeckt. Denn das Feld der künstlichen Intelligenz und der Umgang mit ihr hat dem ganzen Team neue Impulse geliefert. Diese werden genutzt, um die Arbeitsweisen und Möglichkeiten des KI-Chatbots und der künstlichen Intelligenz auch in anderen Bereichen gewinnbringend einzusetzen.

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WOBCOM / Helge Landmann
WOBCOM

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