Elektromobilität, Digitalisierung und intelligente Leitsysteme sind Zukunftsthemen, die in den „Steimker Gärten“ bereits heute für jeden im Alltag erleb- und nutzbar sind. Dabei sind die Steimker Gärten als Modellquartier für Digitalisierung, Nachhaltigkeit und neuen Mobilitätsformen konzipiert, um durch Vernetzung Zeit, Kosten und Energie einzusparen – und so die Lebensqualität der Bewohner:innen nachhaltig zu verbessern.

Dazu werden in den Steimker Gärten nahezu alle energetischen Vorgänge gesamtheitlich betrachtet werden. Dies umfasst Strom, Wärme, Mobilität, Sicherheit, Telekommunikation und Informationsdienste. . Viele Konzepte, von Smart Mobility über dezentrale Energieerzeugung bis hin zum Wassermanagement entwickeln hier ihr volles Potential – in Pilotprojekten und immer öfter auch flächendeckend im Lebensalltag. Im Zentrum stand und steht die Integration verschiedener Bedürfnisse möglichst aller künftigen Bewohnergruppen – ob von Singlehaushalten, über Familien bis hin zu Senioren und Menschen mit Beeinträchtigungen. Diese Impulse sind Grundlage und Antrieb für nachhaltige, ressourcenschonende und bedarfsgerechte Lösungen, die für die Bewohner:innen echte Mehrwertdienstleistungen darstellen.

Im Gespräch mit den Wolfsburger Nachrichten erläutern Frank Petershagen (Projektleiter Innovation und Strategie bei Volkswagen Immobilien) und Björn Hoffmann (Projektkoordinator bei der WOBCOM), warum diese Impulse Grundlage und Antrieb für nachhaltige, ressourcenschonende und bedarfsgerechte Lösungen sind, die für die Bewohner:innen echte Mehrwertdienstleistungen darstellen.

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